Fertigteil-Projekte bei Österreichischen Betonpreis 2025 prämiert
Der Österreichische Betonpreis wurde heuer zum zweiten Mal vergeben und erzielte mit insgesamt 82 Einreichungen aus allen Bundesländern einen neuen Rekord. Am 24. Juni 2025 wurden im Technischen Museum Wien die Sieger- und Anerkennungsprojekte von einer prominent besetzten Fachjury ausgezeichnet – darunter gleich mehrere Gebäude, in denen Betonfertigteile eine zentrale Rolle spielen.
In der Kategorie Wohnbau überzeugte das Projekt „Campo Breitenlee“ – ein sozialer Wohnbau, der auf die thermische Bauteilaktivierung von Betonfertigteil-Elementdecken setzt. Gesteuert wird dieses System durch eine innovative wetterprädiktive Regelung, die eine angenehme Wärme und Kühlung in den Wohnungen sichert. Dadurch entsteht ein effizientes Heiz- und Kühlsystem, das den Betrieb mit 100 Prozent erneuerbarer Energie ermöglicht. Die Betonfertigteile lieferte die Mischek Systembau GmbH.
In der Kategorie Bildungs- und Verwaltungsbau ging das „Future Art Lab“ der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien als Sieger hervor. Laut Jury besticht das Projekt durch den konsequenten und innovativen Einsatz des Baustoffs Beton. Für die besonderen Anforderungen der Musikproduktion wird dessen physische Masse nicht nur funktional genutzt, sondern zugleich zu einem prägenden Gestaltungselement erhoben. Die Betonfertigteile stammen von der Franz Oberndorfer GmbH & Co KG.
Fertigteil-Projekte bei Österreichischen Betonpreis 2025 prämiert
Der Österreichische Betonpreis wurde heuer zum zweiten Mal vergeben und erzielte mit insgesamt 82 Einreichungen aus allen Bundesländern einen neuen Rekord. Am 24. Juni 2025 wurden im Technischen Museum Wien die Sieger- und Anerkennungsprojekte von einer prominent besetzten Fachjury ausgezeichnet – darunter gleich mehrere Gebäude, in denen Betonfertigteile eine zentrale Rolle spielen.
In der Kategorie Wohnbau überzeugte das Projekt „Campo Breitenlee“ – ein sozialer Wohnbau, der auf die thermische Bauteilaktivierung von Betonfertigteil-Elementdecken setzt. Gesteuert wird dieses System durch eine innovative wetterprädiktive Regelung, die eine angenehme Wärme und Kühlung in den Wohnungen sichert. Dadurch entsteht ein effizientes Heiz- und Kühlsystem, das den Betrieb mit 100 Prozent erneuerbarer Energie ermöglicht. Die Betonfertigteile lieferte die Mischek Systembau GmbH.
In der Kategorie Bildungs- und Verwaltungsbau ging das „Future Art Lab“ der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien als Sieger hervor. Laut Jury besticht das Projekt durch den konsequenten und innovativen Einsatz des Baustoffs Beton. Für die besonderen Anforderungen der Musikproduktion wird dessen physische Masse nicht nur funktional genutzt, sondern zugleich zu einem prägenden Gestaltungselement erhoben. Die Betonfertigteile stammen von der Franz Oberndorfer GmbH & Co KG.
Alle Sieger- und Anerkennungsprojekte unter beton-dialog.at/betonpreis2025
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