VÖB-Konjunkturbarometer für 1. Halbjahr 2025 veröffentlicht
Der aktuelle halbjährliche VÖB-Konjunkturbarometer liefert auf Basis der Umsatzentwicklung im 1. Halbjahr 2025 leichte positive Signale, die von einer optimistisch eingeschätzten Marktentwicklung im Bereich Hochbau getragen werden. Für die heimische Betonfertigteilindustrie bleibt 2025 dennoch ein äußerst wettbewerbsintensives und herausforderndes Jahr, das mehrheitlich von stagnierenden bis rückläufigen Umsätzen, schwachen Auftragslagen und schwierigen Marktanforderungen geprägt ist.
Laut dem vorliegenden VÖB-Konjunkturbarometer, das vom Wiener Marktforschungsinstitut TQS im September 2025 durchgeführt wurde, zeigt sich unter den befragten Betonfertigteil-Herstellern trotz allgemeiner Krisenstimmung ein überraschend resilientes Stimmungsbild: „Während circa ein Drittel über gesunkene Umsätze im ersten Halbjahr 2025 gegenüber dem ersten Halbjahr 2024 berichten, melden knapp 20 Prozent der Umfrageteilnehmer gestiegene Umsätze“, sagt VÖB-Geschäftsführer Anton Glasmaier. „Davon führen über 70 Prozent die erzielten Umsatzsteigerungen in ihren Unternehmen auf Aufträge von neu gewonnenen Kunden zurück.“ Die von einem Umsatzrückgang betroffenen Betriebe machen hingegen zu gleichen Teilen die schlechte Wirtschaftssituation, die damit verknüpfte schwache Auftragslage sowie sich verändernde Marktbedingungen verantwortlich.
Das Durchschreiten der Talsohle in der Betonfertigteilbranche dürfte 2025 allerdings noch nicht ganz gelingen – mittlerweile sind viele Geschäftsbereiche rückläufig und positive Signale aus Politik, Wirtschaft und Bevölkerung bleiben aus. Einzig die Zuversicht und Überzeugung von zwei Drittel der befragten Unternehmen, die von einer positiven Marktentwicklung bei der Fertigteilbauweise im Hochbau ausgehen, nähren die Hoffnung, dass Effizienz, Nachhaltigkeit und Innovationskraft die Fertigteilbranche künftig wieder entscheidend vorantreiben werden.
VÖB-Konjunkturbarometer für 1. Halbjahr 2025 veröffentlicht
Der aktuelle halbjährliche VÖB-Konjunkturbarometer liefert auf Basis der Umsatzentwicklung im 1. Halbjahr 2025 leichte positive Signale, die von einer optimistisch eingeschätzten Marktentwicklung im Bereich Hochbau getragen werden. Für die heimische Betonfertigteilindustrie bleibt 2025 dennoch ein äußerst wettbewerbsintensives und herausforderndes Jahr, das mehrheitlich von stagnierenden bis rückläufigen Umsätzen, schwachen Auftragslagen und schwierigen Marktanforderungen geprägt ist.
Laut dem vorliegenden VÖB-Konjunkturbarometer, das vom Wiener Marktforschungsinstitut TQS im September 2025 durchgeführt wurde, zeigt sich unter den befragten Betonfertigteil-Herstellern trotz allgemeiner Krisenstimmung ein überraschend resilientes Stimmungsbild: „Während circa ein Drittel über gesunkene Umsätze im ersten Halbjahr 2025 gegenüber dem ersten Halbjahr 2024 berichten, melden knapp 20 Prozent der Umfrageteilnehmer gestiegene Umsätze“, sagt VÖB-Geschäftsführer Anton Glasmaier. „Davon führen über 70 Prozent die erzielten Umsatzsteigerungen in ihren Unternehmen auf Aufträge von neu gewonnenen Kunden zurück.“ Die von einem Umsatzrückgang betroffenen Betriebe machen hingegen zu gleichen Teilen die schlechte Wirtschaftssituation, die damit verknüpfte schwache Auftragslage sowie sich verändernde Marktbedingungen verantwortlich.
Das Durchschreiten der Talsohle in der Betonfertigteilbranche dürfte 2025 allerdings noch nicht ganz gelingen – mittlerweile sind viele Geschäftsbereiche rückläufig und positive Signale aus Politik, Wirtschaft und Bevölkerung bleiben aus. Einzig die Zuversicht und Überzeugung von zwei Drittel der befragten Unternehmen, die von einer positiven Marktentwicklung bei der Fertigteilbauweise im Hochbau ausgehen, nähren die Hoffnung, dass Effizienz, Nachhaltigkeit und Innovationskraft die Fertigteilbranche künftig wieder entscheidend vorantreiben werden.
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